Wissenschaftler vom Leipziger Max-Planck-Institut vermuten, dass Schimpansen nicht nur im Hier und Jetzt leben, sondern Erlebnisse aus der Vergangenheit in ihr gegenwärtiges Handeln mit einbeziehen, um daraus in Zukunft Kapital zu schlagen.
Konkret: Männliche Schimpansen teilen ihre Jagdbeute mit weiblichen Schimpansen, um jetzt oder später Sex mit ihnen zu haben.
Und ganz narrisch sind weibliche Schimpansen wohl auf Papayas.
Was mich verwundert: Als nächstes wollen die Forscher herausfinden, ob dieses affige Verhalten auch auf den Menschen übertragbar ist.
Ja, bestehen denn da tatsächlich Zweifel? Natürlich ist das so!
Will jemand ’ne Papaya?