Facebook ist mir aufs Herzlichste verhasst.
Spätestens seit der schnarchlangweilige Film „The Social Network“ (siehe Wikipedia) für mehrere Oscars nominiert war und sogar einige gewonnen hat. Vermutlich hat der Film einigen Jury-Mitgliedern das Gefühl gegeben, endlich das Internet zu verstehen. Anders kann ich mir die Auszeichnungs-Orgie nicht erklären.
Dass Facebook jetzt börsentechnisch mächtig auf die Fresse kriegt, gefällt mir deshalb.
Was ich allerdings nicht verstehe, ist die häufig geäußerte Kritik, dass zu viele Facebook-Aktien verkauft worden wären – und das auch noch viel zu teuer. Wie beispielhaft in diesem FOCUS-Artikel gemunkelt wird.
Willkommen im Kapitalismus, ihr kritischen Börsengurus! Schon mal was von Gewinnmaximierung gehört?